Das Judentum im Mittelalter

INHALT

1. Die Jüdische Gesellschaft
1.1 Die ersten Juden im nördlichen Europa
1.2 Die Weiterentwicklung der Juden
1.3 Bevölkerungszahlen
2. Die Juden in der christlichen Gesellschaft
2.1 Das Leben in der christlichen Gesellschaft
2.2 Schutz, Besteuerung, Rechtsstellung
2.3 Die Verfolgung
Worterklärungen
Quellen
 

1. Die Jüdische Gesellschaft

1.1 Die ersten Juden im nördlichen Europa

Die ersten, weitgehend grundlegenden Parameter(1) jüdischen Lebens entwickelten sich nicht in Deutschland, auch nicht in Europa. Die Juden traten als orientalisches Volk in die Geschichte ein.

Die Anfänge des jüdischen Lebens im nordwestlichen und mittleren Europa fallen ins 9.- 10. Jahrhundert. Die jüdischen Einwanderer in die nördlichen Teile des Frankenreiches dürften sowohl aus Italien, wie auch aus Süd- und Mittelfrankreich gekommen sein. Für eine Einwanderung aus dem Osten und Südosten Europas gibt es jedoch keine konkreten Beweise. Die Hintergründe für die ersten Niederlassungen sind in den wirtschaftlichen Chancen zu suchen, die das expandierende Karolingerreich international agierenden Fernkaufleuten bieten konnte.

Man muss jedoch zwischen dem sporadischen Auftreten einzelner Kaufleute am Kaiserhof zu Aachen (797, 802, 828) oder der östlichen Reichsgrenze (903, 905) und der festen Etablierung unterscheiden. Im ostfränkischen Gebiet sind jüdische Kaufmannskolonien nicht vor dem späten 9. Jahrhundert (erste Erwähnung 888 in Metz), zumeist aber erst im 10. Jahrhundert zu finden. Die bis ins 11. Jahrhundert wichtigste Gemeinde war Mainz (erste Erwähnung 917, 937). In Regensburg, dem Handelstor nach Südosten, sind Juden vor 981 urkundlich bezeugt. In Köln und Worms gilt dies für das Jahr 1012, in Trier für das Jahr 1066, sowie in Speyer für das Jahr 1048.

Es kann sich im 9. Jahrhundert um nicht mehr als einige Dutzend jüdischer Familien gehandelt haben, im 10. Jahrhundert allerhöchstens um einige Hundert. Des Weiteren wird eine Schätzung auf etwa 4000- 5000 Personen für den Ausgang des 10. Jahrhunderts für realistisch gehalten.

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1.2 Die Weiterentwicklung der Juden

Die jungen jüdischen Gemeinden des ottonisch- salischen Reiches lehnten sich wie im westfränkischen Reich wirtschaftlich, sozial, rechtlich und topographisch an die weltlichen und geistigen Herrschaftsträger an. Im Westen gab es vielleicht sogar Ansätze einer Integration in die feudale Ordnung, so etwa bei jüdischen Landbesitzern im Süden Frankreichs.

Landbesitz, hauptsächlich von Weinbergen war auch in Deutschland recht häufig. Dies gründete jedoch weniger auf wirtschaftlichen, als auf religiös- spirituellen Gründen. Da es den Juden verboten war von Nichtjuden berührten Wein zu trinken, sie aber aus rituellen Gründen nicht auf Weinkonsum verzichten konnten musste wenigstens ein Teil der Arbeitsschritte von Juden durchgeführt werden. Da dieses Verbot aber nicht für andere Nahrungsmittel galt, gab es keine Notwendigkeit für ein jüdisches Agrarwesen.

Im Laufe des 11. Jahrhunderts muss sich wesentliches in der Handelstätigkeit verändert haben. Aus hauptsächlich international agierenden Warenlieferanten an den Höfen von Fürsten und Bischöfen wurden die Juden zunehmend zu städtischen, ortsansässigen Kaufleuten, die durch ihren Handel mit breiteren Bevölkerungsschichten in Kontakt traten. Wird in der Karolingerzeit und noch im 10 Jahrhundert vornehmlich der Durchgangshandel mit Pelzen, sowie mit Seide, orientalischen Gewürzen und Medikamenten erwähnt, so erscheint im 11. Jahrhundert zusätzlich eine breite Palette von Rohmaterialien, Artikeln des täglichen Lebens und Nahrungsmitteln, wie Edelmetallen, Metallgefäßen, Wein, Getreide, gesalzenen Fischen, Pferden und Hornvieh, gefärbten Häuten, Rohwolle, fertigen Kleidern und Kleidungsstücken.

Eine bedeutende Rolle scheint der Handel mit Edelmetallen und Geldwechsel gespielt zu haben. Die Institution der Maarufia (die von der örtlichen Gemeinde anerkannte Monopolstellung eines jüdischen Kaufmannes bei seinem potenten nichtjüdischen Kunden), sowie die Aufnahme von Geldern zu Handelszwecken bei Nichtjuden bezeugen eine zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der Juden mit ihrer Umwelt.

Im Hochmittelalter breiteten sich die jüdischen Ansiedlungen wegen der lang anhaltenden Konjunktur und dem gemeineuropäischen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum rasch aus. Im 11. Jahrhundert drückte sich der jüdische Beitrag in einem zunehmenden Handelsvolumen und breiter gefächerten Kundenkreisen aus, später im 12. und 13. Jahrhundert dann auch in der Teilnahme an Münzprägung und Finanzadministration. Zudem agierten sie bezeugter Weise als Zollpächter, sowie als beamtete Zoll- und Münzmeister, die im Dienste der Herzöge von Böhmen, Österreich, Tirol, Bayern, Schlesien, Mecklenburg, sowie der Erzbischöfe von Trier, Salzburg, Magdeburg und Mähren standen. Besonders stark war seit dem 12. und 13. Jahrhundert das Engagement im Kreditwesen, das nunmehr angesichts der wachsenden kirchlichen Zensuren gegen Geldleihe durch Christen zunehmend zu einem von Juden bestimmten Geschäftszweig wurde.

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1.3 Bevölkerungszahlen

Um 1096 betrug die Zahl der Juden geschätzte 20.000- 25.000 Personen. In einigen Orten betrug der Anteil der Juden an der Bevölkerung bis zu 10- 20%. Zu den 13 Siedlungsorten von 1096 kamen bis zum Jahre 1200 weitere 16 hinzu. Später scheint sich das Wachstum noch erhöht zu haben, denn in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts folgten 62, in der zweiten 260 und in der ersten Hälfte des 14, Jahrhunderts sogar 500 neue Orte. Insgesamt macht das von den Anfängen bis 1348 1.000 Orte im Bereich des Deutschen Reiches. Die größten jüdischen Gemeinden im 13. Jahrhundert gab es in Erfurt und Nürnberg mit jeweils 1.000 Juden (ca. 5- 10% der Stadtbevölkerung). Trier lag mit 300 Juden (ca. 3%) nur knapp dahinter. Um das Jahr 1300 wird die Zahl von 100.000 Personen in Mitteleuropa für realistisch gehalten.

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2. Die Juden in der christlichen Gesellschaft

2.1 Das Leben in der christlichen Gesellschaft

Trotz der Tatsache, dass im Spätmittelalter teilweise ein Umsiedelungsprozess in Märkte und Dörfer stattfand war der physische Horizont des Lebens in der Hauptsache durch die städtische Topographie(2), durch den Stadtteil, den Platz oder die Gasse der Juden gezeichnet, die oft zu den ältesten Teilen der Stadt gehörten. Vereinzelt gab es auch wenige von Christen bewohnte Häuser innerhalb der überwiegend jüdisch bewohnten Bezirke.

Die jüdischen Wohnviertel und Gassen konnten ganz oder teilweise von Mauern umgeben (in Speyer schon im Jahr 1084) und mit Toren versehen sein. Dies geschah jedenfalls in der Frühzeit auch auf Wunsch und zum Schutz der Juden. In Passau wird die Ghettoisierung durch die Umsiedelung der Juden in einen von den übrigen Stadtvierteln deutlich abgesetzten schmalen Landstreifen vor dem Jahre 1412 deutlich. Solche Maßnahmen waren Etappen auf dem Weg zur Einsperrung in den Ghettos, die zuerst 1462 in Frankfurt am Main, dann 1493 in Donauwörth zu fassen ist.

Bis ins Hochmittelalter ist die Darstellung der Juden in der bildenden Kunst visuell neutral, seit dem 12./13. Jahrhundert bilden sich Elemente einer „typisch“ aufgefassten jüdischen Physiognomie aus. Dazu zählen verzerrte physische Züge, Hakennase, vergrößerte Augen und wulstige Lippen.

So wurde auch durch verschiedene Kleiderordnungen versucht Juden für ihre Umwelt erkennbar zu machen. Bedeutendstes Erkennungsmerkmal eines Juden war bis zum 15. Jahrhundert der „Judenhut“, über dessen Verbreitung man in Wirklichkeit aber keine Klarheit hat. Die Kennzeichnung durch ein besonderes Erkennungszeichen, den meist gelben Schandfleck, konnte sich erst durchsetzen, als die kirchlichen Reformbemühungen im 15. Jahrhundert mit der gleichzeitigen Tendenz der Stadtobrigkeiten zur umfassenden Reglementierung jüdischer Angelegenheiten zusammen traf. Weitere Ausgrenzungen waren das Verbot des gemeinsamen Glücksspiels, das Badeverbot, sowie das Verbot sexueller Beziehungen zwischen Juden und Christen.

Mit der Zwei- und Mehrsprachigkeit der Juden war sowohl die Möglichkeit des Kontakts wie auch der Ab- und Ausgrenzung gegeben. Lange erschienen diese sprachlichen Fähigkeiten der Mehrheit als Vorteil, der man sich gewinnbringend bedienen konnte, etwa im diplomatischen Verkehr mit dem außereuropäischen Ausland oder bei der Vermittlung ärztlichen Wissens aus Südeuropa. Allerdings schufen sich die Juden mit der Mehrsprachigkeit tatsächlich Freiräume, in die Nichtjuden kaum eindringen konnten. Diese Tatsache wurde seit dem 13. Jahrhundert von missionierenden Mönchen, seit dem späteren 14. Jahrhundert auch von Stadträten zunehmend mit Verdacht belegt, zum Beispiel bei der Entzifferung der als christenfeindlich eingeschätzten Talmudpassagen(3), oder der Überwachung hebräischer Geschäftsbücher. Seit Ende des 14. Jahrhunderts werden vereinzelt im schwäbischen, dann auch im fränkischen Sprachraum Elemente einer eigenen deutsch- jüdischen Sprache greifbar. Im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts sprachen Juden in Nürnberg bereits Jiddisch, zu Beginn des 16. Jahrhunderts dann auch im Rheinland und in Regensburg.

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2.2 Schutz, Besteuerung, Rechtsstellung

Als eine nicht integrierte und in jeder Hinsicht exponierte Minderheit bedurften die Juden besonderen Schutzes. Die Tatsache, dass sie bis um 1100 ausschließlich in Bischofsstädten siedelten, sowie die gelegentliche Übertragung erwarteter Einkünfte von den Juden an Kirchliche Stadtherren durch den Kaiser legen nahe, dass Herrscher und Bischöfe an der Aufnahme, dem Schutz und dem in Form von Steuern anfallenden Nutzen interessiert waren.

Die Rechtsform dürfte der in ähnlichen Situationen gebrauchten karolingischen Schutzurkunde (Privileg) geglichen haben, ist vielleicht sogar von dieser auch formell abgeleitet. Das erste Privileg stammt vom Bischof von Speyer, der 1084 „zur Mehrung“ seiner Stadt Juden ansiedelte. Ein solches Privileg versprach Freizügigkeit und Handelsfreiheit, Befreiung von Zöllen, Rechts- und Besitzsicherheit und Schutz vor Angriffen, freie Religionsausübung und die ungestörte Anwendung des jüdischen Rechts in der internen Gerichtsbarkeit. Diese Privilegien waren lokal gebunden, was jedoch nicht die Rechtlosigkeit für Juden in anderen Gemeinden bedeutete. Eine tatsächliche Ausübung des Schutzes wird erstmals durch Heinrich III. erwähnt, der den Mörder eines Juden grausam bestrafte. Im größten Ausmaß waren die Schutzherren 1096 bei den Verfolgungen des ersten Kreuzzuges gefordert. Sicherheit in einem öffentlichen Klima, das die Juden zunehmend mit Gewalt belegte, boten jedoch allein die örtlichen Machtträger mit ihren Festungen und bewaffneten Truppen, was sich erneut zur Zeit des zweiten Kreuzzuges (1146/1147) herausstellte. Die Stadtherren konnten aber nur lokal reagieren. Zur Eindämmung der Verfolgungen insgesamt brauchte es eine Persönlichkeit von der Statur Bernards von Clervaux. Eine effektive Schutzpolitik hat erst Kaiser Friedrich I. zur Zeit des Dritten Kreuzzuges (1188) unternommen.

Einen Begriff von den Größenordnungen der Steuern gibt bereits die erste bekannte Steuerliste der Reichsstädte (1241), als die finanzkräftigsten Gemeinden Mainz, Köln, Würzburg und Regensburg bereits dem König entfremdet waren. Die Juden in den Reichsstädten steuerten damals 13% der königlichen Einnahmen überhaupt und 16,5% des Aufkommens der Städte bei. Im Weiteren sollte sich das Steueraufkommen noch bedeutend vergrößern. In Frankfurt am Main stiegen die Hebersätze zwischen 1241 und 1309 um das Achtfache, in Rothenburg ob der Tauber hatten am Ende des 14. Jahrhunderts die Juden zwölfmal so hohe Steuern zu bezählen, wie nichtjüdische Bürger.

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2.3 Die Verfolgung

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts wurde das christliche Europa durch Berichte erschüttert, welche aus dem heiligen Land zurück kehrende Pilger verbreiteten. Diese Berichte erzählten von den Freveltaten, die die Mohammedaner an den heiligen Stätten begangen hatten. Daraufhin rief Pabst Urban II. am 26.November des Jahres 1096 auf dem Konzil von Clairmont zur Rückgewinnung der heiligen Stätten von den Moslems auf.

Der erste Kreuzzug war schlecht organisiert und die undisziplinierten Gruppen glaubten sich den Umweg in den Orient ersparen und ihr Ziel erreichen zu können, indem sie mit dem ansässigen Pöbel die jüdischen Gemeinden Nordfrankreichs und des Rheinlandes plünderten.

Etwa fünfzig Jahre später (1147- 1149) kam es zum zweiten Kreuzzug, an dem sich neue Kreuzfahrer aus Europa beteiligten. Obwohl der zweite Kreuzzug besser organisiert war als der erste wurden vom Pöbel ähnliche Gräueltaten gegen Juden begangen wie beim ersten. Von Deutschland aus griffen die Ausschreitungen nach Frankreich über, die hier am zweiten Tag des Pfingstfestes ihren Höhepunkt erreichten.

Mit dem dritten Kreuzzug (1189- 1192) griff die Verfolgung auch auf England über, das bisher immer verschont worden war und daher für die Flüchtlinge des Kontinents ein hoffnungsvolles Asyl darstellte. Der Höhepunkt wurde hier in York erreicht, wo sich die Juden nach einem Angriff in die Burg zurückgezogen hatten und sich einige Zeit gegen die regelrechte Belagerung der Kreuzritter und des Mobs behaupten konnten. Als sie schließlich die Aussichtslosigkeit ihrer Situation erkannten beschlossen sie, ihren Feinden die Genugtuung eines Massakers vorzuenthalten. Unter der Führung ihres Rabbiners töteten alle Familienoberhäupter ihre Frauen und Kinder und brachten dann einander selber um.

In Deutschland litten die Juden nicht nur unter dem Hass der Bevölkerung, bedingt durch sozialen Neid, sondern vor allem unter den Beschuldigungen, die den Aberglauben des Volkes und damit den Hass gegen die Juden immer mehr schürten. Die langfristigste dieser Beschuldigungen (bis ins 20.(!!!) Jahrhundert hinein) war die so genannte Blutbeschuldigung. Es wurde behauptet, die Juden benötigten Christenblut zur Bereitung ihrer ungesäuerten Brote zum jüdischen Pessachfest. Diese Verleumdung tauchte zum ersten Mal 1144 in England, 1235 dann auch in Deutschland, genauer in Fulda, auf.

Da das vierte Laterankonzil von 1215 die Transsubstantiationslehre(4) zum Dogma(5) erhoben hatte bestand ein weiterer Volksglaube darin, dass die Juden Hostienschändung betrieben. Juden, so hieß es, hätten geweihte Hostien durch Kauf oder Diebstahl in ihren Besitz gebracht und sie mit Messern durchbohrt, worauf die Hostien zu bluten begonnen haben sollen. Heute weiß man, dass alte Backwaren häufig von einem Pilz überzogen und dadurch rötlich gefärbt werden. Damals jedoch trieben die roten Hostien die Massen zum Mord.

Als im 14. Jahrhundert die Pest aus Asien eingeschleppt wurde, wurde der „schwarze Tod“ von der Kirche als eine Bestrafung Gottes proklamiert und forderte alle Gläubigen zu strengen Bußübungen auf. Da die Juden aus religiösen Gründen zu mehr Hygiene gezwungen waren hielten sich die Verluste unter den Juden in Grenzen. Deshalb kam das Gerücht auf, die Juden haben die Brunnen, ja sogar die Donau und den Rhein vergiftet, was zu weiteren Verfolgungen führte. Selbst Pabst Clemens VI., der die Judenmorde stoppen wollte vermochte nicht mehr das Volk aufzuhalten.

Viele deutsche Juden fanden Schutz unter dem judenfreundlichen König von Polen. Das Schwergewicht der geistigen Tätigkeiten verlagerte sich nun vom Rheinland nach Österreich, das von den schlimmen Morden der Jahre 1348/ 1349 weniger betroffen war.

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Worterklärungen:

(1)          Parameter: Aufzeichnungen, Hinweise, Anzeichen

 

(2)          Topographie: Ortskunde/ Orts- Lagebeschreibung

(3)          Talmud: Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des nachbiblischen Judentums

(4)          Transsubstantiationslehre: Lat. „Wesensverwandlung“, Umwandlung von Brot und Wein in Laib und Blut Jesu

(5)          Dogma: Kirchenlehre, Glaubenssatz, Lehrmeinung

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Quellen:

1.  DAS JUDENTUM - Vom Talmud bis zur Aufklärung, Band 2, Verlag Zwi Perez Chajez Schule, Wien (1987)

Autor: Univ.- Prof. Dr. Jacob Allerhand

2.   DIE JUDEN IM MITTELALTERLICHEN REICH, Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Band 44, X. Auflage (1998), Oldenbourg Verlage

Autor: Michael Toch

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Herrn Stefan Nau.

© 2000-2006 Stefan Nau

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