Zum World Economic Forum 2005 wurden mehr als 1.300 Teilnehmer aus dem nahen Osten, Afrika, Asien, der EU und den USA erwartet. Die 3-tägige Konferenz am Toten Meer stand unter dem Motto „seizing the moment“ und der Schwerpunkt der Disskussionen lag auf Friedensbildung und Stabilität in der Nahost-Region. US First Lady Laura Bush setzte sich während der Konferenz besonders für die Rechte der Frau im nahen Osten ein. Sie sagte, "alle Menschen – Frauen und Männer – wollen zur Entwicklung ihres Landes beitragen. Und alle Menschen müssen auch die Chance dazu bekommen!“, sie fügte noch hinzu, „Freiheit für Frauen bedeutet nicht nur Freiheit von Unterdrückung, sondern auch das Recht der freien Meinungsäußerung, das Recht zu wählen und Religionsfreiheit.“

Quellenangabe:

Hans-Seidel-Stiftung e.V. (IBZ): Jordanien, Syrien und Libanon. Monatsbericht Mai 2005.